Spezialitätenkaffees

6 nehmen, 5 zahlen: Ihr Lieblingskaffee für noch mehr Genuss*

 

*Das Angebot gilt bis zum 24. Dezember 2024 um Mitternacht.

Nicht mit anderen aktuell gültigen Angeboten oder mit den exklusiven Vorteilen für das Kafka  Treueprogramm kombinierbar

Weihnachtskaffee

Die Auswahl unseres Weihnachtskaffees zählt jedes Jahr zu den Highlights. In diesem Jahr haben wir uns für etwas ganz Besonderes entschieden: einen exquisiten sortenreinen Kaffee aus Äthopien, den „Sidama Haile Selassie“.

Auf vielfachen Wunsch jetzt auch im Abonemment bestellbar. 

Woher kommt der Name Kaffee und wo wurde Kaffee entdeckt.

 

Laut Brockhaus ist zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert der Kaffee entdeckt worden: Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus (1636–1707) in seinem Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten Legende soll im Jahr 1440 Hirten aus dem im Südwesten des heutigen Äthiopien liegenden Königreich Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein munter umhersprang, während die anderen Tiere müde waren. Die Hirten (nach anderer Version ein jemenitischer Hirte) beklagten sich darüber bei Mönchen des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte (dessen Name oft mit Kaldi angegeben wird) selbst die Früchte des Strauchs probierte, stellte er bei sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden und sollen mit der Pflanze dann Handel getrieben haben. Andere Quellen besagen, der Hirte habe die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden; so entstand die Idee des Röstens.

 

 

 

 

 

TIPPS UND TRICKS RUND UM DEN KAFFEE

Die Crema

Crema wird die charakteristische Schaumschicht auf dem Espresso genannt. Sie gilt als Zeichen dafür, dass er richtig und frisch zubereitet wurde. Sie ist im Idealfall nussbraun, sehr dicht und von gleichmäßiger Dicke. Eine echte Crema besteht aus Kaffeebohnenöl, Proteinen, Zuckerarten und Kohlenstoffdioxid.

 

Die Crema ist jedoch nicht alles. Ein guter Kaffee schmeckt mit oder ohne Crema. Wer jedoch eine gute Crema erhalten möchte, der soll auf eine saubere und entölte Kaffeemaschine achten, auf gutes Wasser, eine gut ausgespülte Tasse und der Kaffee sollte einen kleinen Anteil Robusta Kaffee haben. Bei der Verwendung von Robusta-Kaffee bildet sich mehr Crema als bei der Verwendung des geschmacklich meist überlegenen Arabica-Kaffees. Der Kaffee sollte zudem nicht zu heiß gebrüht werden. Auch die Milch darf eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten. Die Fette in einer Milch können sehr heiß werden und zerstören sämtliche Geschmacksaromen.

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